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Nachnutzung eines Leerstands schafft betreubares Wohnen

Wohnbauoffensive im Hochtal: Die Baugenossenschaft Meine Heimat errichtet in Kooperation mit der Marktgemeinde Bad Bleiberg 21 betreubare Wohneinheiten im ehemaligen Volksschulgebäude. Das innovative Projekt setzt auf barrierefreie Erschließung, gemeinschaftliche Räume und unterstützende Dienste. Baubeginn ist im kommenden Jahr, die Fertigstellung ist für Anfang 2028 geplant.

In den eigenen vier Wänden selbstbestimmt leben können, aber
– wenn nötig – Betreuung und Unterstützung erfahren – das wird mit einem neuen,
wohnbaugeförderten Bauvorhaben in der Marktgemeinde Bad Bleiberg möglich. „Die
Kombination aus eigener Wohnung und Gemeinschaftsraum sowie Betreuung durch
Fachkräfte auf Wunsch ermöglicht es künftig älteren Menschen in 21 modernen Wohneinheiten
Eigenständigkeit und soziale Sicherheit gleichzeitig zu erfahren“, erklärt Bürgermeister
Christian Hecher. Durch die nachhaltige Nutzung des bestehenden Gebäudes
leistet das Vorhaben, so Hecher, eine nachhaltige und sinnvolle Lösung für unsere
Gemeinde. „Damit schließen wir eine wichtige Versorgungslücke, schaffen
altersgerechtes und barrierefreies Wohnen und stärken die Lebensqualität
unserer älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger.“

Helmut Kusternik, Vorstandsvorsitzender der Meine Heimat
ergänzt: „Mit den betreubaren Wohneinheiten schaffen wir sichere, würdige
Lebensräume für unsere älteren Mitbürgerinnen und -bürger – direkt vor Ort in
Bad Bleiberg. Unser Dank gilt der Marktgemeinde und dem Land Kärnten, die
dieses Vorhaben maßgeblich unterstützen und ermöglichen.“ Die Zuteilung der 21
Wohneinheiten an die gemeinnützige Wohnbaugenossenschaft meine Heimat erfolgte
im Rahmen des Wohnbauförderprogramms 2026 -2028 des Landes Kärnten.

 Am
Foto vlnr: Bgm. Christian Hecher und Ing. Alfred Grojer, MIM (Prokurist, Meine
Heimat)